Viele sind mit Ihre derzeitige Lebenssituation nicht wirklich zufrieden. Entweder harkt es im Privatleben, im beruflichen oder gar in beide Bereiche. Viele hadern dann mit diese Schicksal und nehmen die mehr oder weniger als „vom Gott gegeben“ hin. Sicherlich gibt es manche äußere Faktoren (z.B Krankheiten) wo selbst bei bestmögliche Überzeugung das man auch selber was dagegen machen kann, es kaum wirklich Chancen gibt daran grundlegendes zu ändern. Dies betrifft aber nur ein sehr kleine teil der Leute. Die meisten haben zumindest eine reale Chance selber was zu unternehmen um in die gewünschte Richtig zu kommen. Es kommt nur darauf an es auch tun zu wollen und diese Vorhaben auch lange genug durchzuhalten.
Analyse Als erste steht eine schonungslose Analyse der derzeitige Situation an. Hierbei soll nichts verharmlost werden, aber auch keine unerfüllbare Wünsche nachgegangen werden. Besonders letztere Punkt ist wichtig. Wer sich etwas vornimmt wo schon von vorne rein die eigene persönliche Voraussetzungen fehlen (z.B ein Uni Studium aufnehmen zu wollen, ohne entsprechende Abschluss) der wird schon scheitern bevor er/sie damit beginnt.
Die angepeilten Ziele und Wünschen müssen in ein gewissen Kontext zu die eigene Fähigkeiten stehen.
Ein reale Zeitplan erstellen bis wann so ein Ziel erreicht werden könnte
Hierbei sollte auch berücksichtigt werden das vor allen bei längerfristig angelegte Vorhaben es durchaus manche Unwägbarkeiten geben kann, die zumindest zu eine gewisse zeitliche Verzögerung führen können.
Bei Vorhaben die über ein längere Zeitraum gehen, Zwischenschritte planen.
Wenn als Ziel etwas angenommen wird, deren Verwirklichung mehr wie 18 Monate dauern wird, steigt die Gefahr das Ihr im Laufe der Zeit die Lust daran verliert. Dies ist ganz normal weil der Mensch nun einmal ungeduldig ist und zu weitere Motivation entsprechende sichtbare Erfolge sehen möchte.
Um diese Gefahr zu minimieren ist es am besten so ein große Vorhaben in ein oder mehrere Zwischenschritte zu unterteilen. Wenn dann so ein Teilschritt geschafft ist, freut man sich selber über den Erfolg. Dies gibt dann wieder die nötige Motivation diesen Gesamtziel auch zu erreichen.
Es einfach tun Dies hört sich so simpel und logisch an. Nur leider ist es vielmals so, das zwar überlegt, analysiert und geplant wird aber dann doch nur halbherzig oder gar an die Sache herangegangen wird. Oft ist der wahre Grund für so eine „Arbeitsverweigerung“ die Angst vor dem Scheitern. Sicherlich dies kann nie wirklich ausgeschlossen werden, aber wer es nicht zumindest in die Praxis mal probiert kann nie erfahren wie der „Süße Erfolg“ schmeckt 🙂