Warum ein Kaffee täglich unterwegs doch sehr teuer werden kann

Kennt Ihr auch folgende Situation? Ihr seit unterwegs auf den Weg zu oder von eure Arbeit, in eure Pause oder sonst wie außer Haus. Da überkommt euch die Lust nach ein Kaffee und schon gibt es ein Halt am nächsten Back Shop oder Tankstelle um diesen Verlangen nach zu gehen. Oft wird dies dann an jeden Arbeitstag getan, ohne weiter nach zu denken. Ich will keinen sein Kaffee madig machen, im Gegenteil der will darf ruhig so viel Kaffee trinken wie er/sie möchte. Ich möchte eher auf ein andere Aspekt eingehen die nicht jeden so ohne weiteres bewusst sein wird. Wie viel kostet so ein Kaffee unterwegs (Coffee to Go)? Unter 2 Euro wird es selten ablaufen, oft sogar ein wenig mehr. Zwar ist diese Betrag von rund 2 Euro auf den ersten Blick nicht gerade viel, aber hier muss man schon weiter denken.

Ein ganze Monat hat meist um die 21 Arbeitstage. Wer hier jeden Tag nur ein so ein Kaffee unterwegs kauft, muss schon gut 40 Euro hierfür ausgeben. Dabei gibt es auch manche die öfters sogar mehr wie ein Kaffee unterwegs kaufen.

Selbst wenn es nicht jeden Tag 2 gekaufte Kaffee sind, summiert sich dies doch zu eine Summe um die 60 Euro im Monat. Eine Menge Geld.

Vor allen wen wir den reinen Materialwert dem gegenüber stellen. Ein Pfund (500 Gramm) sogar wirklich guten Kaffee kostet meist deutlich weniger wie 10 Euro. Mit diese Menge kann man leicht 40 große Becher/Tassen Kaffee herstellen. Diese Menge reicht den meisten „Unterwegs Kaffee Trinker“ für mehr wie ein Monat aus. Dabei reden wir jetzt von Kosten die unter 10 Euro liegen. Selbst wenn wir jetzt Wasser, Strom, Milch und Zucker dazu addieren kommen wir auf eine Gesamtsumme die sich höchstens bei 15 Euro bewegt.

Anders gesagt – alle die, die solche Kaffee unterwegs zum Kauf anbieten machen ein großen Reibach! Gewinnmargen um die 200% sind keine Seltenheit!

 Welche Alternativen gibt es denn?

Nun die gute alte Thermokanne mag zwar nicht so Cool wirken wie ein „trendy“ Coffee to Go Becher, aber beim Inhalt gleichen sich beide Formen genau. Zudem bringt diese selber machen und transportieren ein enormen Sparpotenzial aufs Jahr gerechnet.  Beträge um die 200 Euro pro Jahr können so gespart werden. Da lohnt es sich doch mal mit den Gedanken zu spielen ob es nicht doch ein bessere (preiswertere) Alternative gibt!

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