Blogs bieten eine unendliche Zahl an Möglichkeiten. Neben die große Zahl an privaten (Hobby) Blogs, die auch für Leser ihren Reiz haben gibt es eine weitere Möglichkeit – nämlich Bloggen als (Neben) Job. Hierbei will ich gleich auf die Euphorie Bremse treten. Mit ein eigene Blog kann man durchaus Geld verdienen. Je nach persönliche Umsetzung sind die mögliche Erträge beachtlich. Jedoch es gibt hierfür keine Garantie dass, so was funktioniert. Auch sollte sich jeder angehende Blogger davor hüten, die im Internet immer noch zahlreich vorhandene Anleitungen zum schnellen Geld verdienen sich überhaupt damit zu beschäftigen. Zu einem sind die meisten angebotene Anleitungen nur von miese Qualität und außer ein paar oberflächliche Floskeln gar nichts wert.Wer wirklich als Nebenjob ein eigene Blog anstrebt der braucht eigentlich nur eines
Genügend liebe zum eigene Blog Thema
Hierbei ist es fast unerheblich zu welchen Thema man bloggt. Zu beinahe jeden Thema gibt es ein mehr oder weniger ausgeprägte Anzahl an Interessierte – und gerade die muss man erreichen.
Auch die oft scheinbar Besucher starken Themen sind nicht immer der Schlüssel zum Erfolg. Was nützt euch ein Thema mit viele Millionen Interessiert wenn ihr aufgrund der starken Konkurrenz vielleicht nur ein paar mickerige Prozente davon erreicht?
Da sind die scheinbar weniger nachgefragten Themen, die über eine überschaubare Zahl an Interessenten eher die bessere Wahl. Vor allen weil es hier meist kaum Konkurrenz gibt!
Was benötigt ein nebenberufliche Blogger außerdem?
Eigentlich nichts anders wie ein Vollzeit Blogger auch. Viel eigene Einsatz, eine Leser freundliche Schreibweise, Durchhaltevermögen und vor allen eines – gute Zeitmanagement.
Letztere ist besonders wichtig, da eure Zeit begrenzt ist. Es gibt keine allgemein gültige Richtschnur wie viele Stunde pro Woche in ein nebenberufliche Blog investiert werden muss. Es kommt auch auf die persönliche Arbeitsweise an. So sind 5 Stunden Arbeitseinsatz nicht gleich bedeutend im Bezug auf die erreichte Ergebnisse. Manche arbeiten schneller, während andere etwas länger dauern. Beide können aber ein erfolgreichen Blog betreiben.
Einzige wirkliche Aussage zu die benötigte Zeit ist so viel. Mit ein paar Stunden pro Woche wird es nichts. Neben den Verfassen von neue Artikel benötigt Ihr auch Zeit für andere wichtige Aufgaben wie Verwaltung, Eigenvermarktung und Recherche.
Als absolute Mindestanzahl an Stunden pro Woche werden wohl 10 Stunden sein – oft meist mehr!
Was kann ich damit verdienen?
Hier gibt es keine Grenzen. Real ist aber eher so dass, vor allem in die ersten Monate kaum was verdient wird. Auch später werden die Einnahmen eher bei ein paar hundert Euro sein.
Trotzdem lohnt sich diese Weg durchaus. Wer von uns würde sich nicht freuen, sein eigene Chef zu sein und damit regelmäßig was zu verdienen?