Auf den Weg zum Neubeginn und deren Tücken

Wer nicht gerade in die glückliche Lage ist dass, alles in sein Leben wie gewünscht verläuft wird irgendwann vor die Frage und Herausforderung stehen ein mehr oder weniger große Neubeginn (Neustart) zu wagen. Diese Schritt ist durchaus mit ein paar Fallstricke verbunden, die man nicht unter den Tisch verschieben sollten. Aber mit ein paar Gedanken im voraus lassen sich viele, auch zu teil unüberwindliche Hürden zumindest leichter „umschiffen“. Hört sich alles in die Theorie schön an, aber die Praxis (wahre Leben) ist nun einmal anders! So werden viele jetzt als Gegenargument einwenden. Ich gebe Euch recht, dies stimmt. Trotzdem lassen sich manche Hürden mit etwas Geschick gut meistern.

Unser größte Feind – die eigene Ungeduld

Wir alle sind so „programmiert“ dass, wir nach beginn eine Handlung schon recht schnell konkrete Ergebnisse erwarten. Bei etwas kleinere Vorhaben mag dies auch gelingen. Wer aber ein etwas umfangreichere Neubeginn vor sich hat muss sich mit eine Tatsache bewusst sein – es wird Zeit dauern bis die erwünschten Ergebnisse auch sichtbar werden.

Hierbei spreche ich von eine Phase die durchaus mehr wie ein Jahr dauern kann. Die Haupthürde hier ist die eigene Motivation auch aus Dauer zu halten. Wer weil schon nach ein paar Monat nichts wirklich zählbares zur Stande kommt, aufgibt hat schon verloren. Viel zu oft liegt der wahre Grund für ein Scheitern an die fehlenden Geduld. Fatal dabei – würde man nur ein wenig mehr Zeit sich geben, könnte vieles auch gelingen.

Kurzum man bricht viel zu oft gerade dann ab, kurz vor die ersten Erfolge!

Schlechte Planung

Zwar kann man jeder Vorhaben auch zum Tode planen und wer vor lauter noch mehr Informationen holen, es nicht endlich wagt auch mal damit zu beginnen der wird es nie schaffen.

Anders herum ist aber eine gewissen Planung immer nötig. Diese soll nach Möglichkeit auch eine Art Plan B enthalten falls es nicht so klappt wie erwünscht. Vielleicht lässt sich alles nicht erreichen, aber ein Teil davon?

Dies wäre auch ein persönlichen Gewinn!

Realistische Ziele

Bevor man sich irgendwas vornimmt, sollte geprüft werden ob die Ziel überhaupt real erreichbar sind. Wer diese utopisch zu hoch setzt wird scheitern und noch schlimmer wohl für längere Zeit keine Lust haben mal was neues zu wagen und sei diese Schritt vielleicht noch viel kleiner.

Die eigene Ziele sollten aber auch durchaus ein gewissen Anspruch beinhalten. Der Mensch wächst mit seine Aufgaben – in diese Spruch steckt viel Wahrheit.

Oft merkt man erst beim konkreten Anlass zu welche Fähigkeiten man selber in der Lage ist zu meistern!

Umfangreiche Vorhaben in Teilschritte unterteilen

Wer etwas vorhat bei dem im voraus erkennbar ist dass, dies wohl lange dauern wird bis zum endgültigen Ziel der sollte für die eigene Motivation ein oder mehrere Teilschritte einplanen.

Vorteil hierbei. Man kann sich schneller freuen (loben) wenn was erreicht wird. Somit bleibt die Motivation auch über eine längere Zeit erhalten und damit können auch umfangreich

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