Wie man Selbstüberschätzung vorbeugt

„Der Mensch wächst mit seine Aufgaben“ in diesen Sprichwort steckt viel Wahrheit. Wer sein Leben verändern will, wird irgendwann vor der Überlegung stehen, eine mehr oder weniger große Veränderungen in Angriff zu nehmen. Oft wird über ein bestimmte Vorhaben intensiv nachgedacht, aber nur ein geringe Teil davon wird überhaupt je praktisch umgesetzt. Als Hautgrund ist ein Angst vor dem Scheitern. Diese natürliche Faktor ist auch völlig in Ordnung. Es bewahrt uns vor unüberlegte Schnellschüsse die dann, durchaus tragische Konsequenten mit sich ziehen können. Trotz allem sollte man sich deutlich mehr zutrauen. In uns alle steckt deutlich mehr als wir uns jeher zutrauen würden. Dies bedeutet aber nicht sich in jeden neue Aktion zu stürzen. Nur wie schafft man den Spagat zwischen Erfolg und Selbstüberschätzung?

Planvolles vorgehen ist wichtig

Je umfassende die Veränderung sein wird, desto mehr Zeit sollte in die Planung gesteckt werden. Zwar wird auch bei beste Planung nie alles genau vorhersagt werden können, aber zumindest hat man eine Leitfaden an den man sich orientieren kann.

Realistische Ziele setzen

Jeder von uns ist Einzigartig. Somit hat auch jeder Unterschiede bei seine Voraussetzungen. Diese müssen zumindest im Einklang mit euren Wunschziel liegen, sonst ist ein Scheitern vorprogrammiert!

Die fachliche und auch persönliche Voraussetzungen müssen passen. Zwar kann man vieles auch noch im Laufe der Zeit dazu lernen, aber halt leider nicht alles!

An sich glauben!

Wer dann bereit ist den Schritt zu wagen, muss von sich überzeugt sein. Ein gewisse Portion an gesunde Egoismus ist da hilfreich. Wer zwar viel an sein Vorhaben arbeitet, aber irgendwie im inneren nicht wirklich von sich überzeugt ist, wird es schwer haben erfolgreich zu sein.

Rat von anderen zwar annehmen, aber nicht von jeden!

Viel zu oft begehen wir folgende Denkfehler. Wer in sein bisherigen Leben z.B in einer bestimmte Branche tätig war und jetzt in eine andere Tätigkeitsform wechselt, wird oft von sein persönlichen Umfeld nicht den erhofften Zuspruch finden. Dies hängt damit zusammen dass, wir doch alle ein wenig in „Schubladen denken“. Wer aus „seine Schublade“ heraus will, wird oft als Leichtsinnig abgestempelt.

Trotzdem sollte gute fachliche Rat angenommen werden. Wer in eine ähnliche Situation ist/war hat oft den entsprechende externe Beobachtungswinkel und kann wertvolle Tipps weitergeben.

Von erste Minute an vollen Einsatz zeigen!

Als letzten Tipp kann folgendes gesagt werden. Wer sich was neues vorgenommen hat, sollte von die erste Minute an vollen Einsatz zeigen. Wer meint es würde funktionieren erst langsam zu beginnen um sich dann im Laufe der Zeit zu steigern, der wird Scheitern. Der einfache Grund ist weil es so deutlich länger dauern wird, bis die ersten Erfolge kommen.

Alles in allen keine wirkliche Neuigkeiten, aber alles Aspekte den man sich bewusst sein sollte!

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