Da ich mit meine 50 Jahre schon zu die etwas älteren zähle (ich fühle mich aber nicht alt!), so verfüge auch über eine gute Portion an Lebenserfahrung. Mir kann man so schnell nicht was vor machen und ich kann bei wichtige Entscheidungen auf mein bisherige Leben und Erfahrungen zurück greifen. Diese Aspekt ist sicherlich von Vorteil, aber die Frage stellt sich welche Wert hat Lebenserfahrung wirklich? Gut wer jung an Jahren ist, der kann sicherlich nicht über so ein Schatz verfügen wie ältere. Diese Gruppe hat aber als Vorteil ihre Jugend und hat damit auch Vorteile. Nicht umsonst ist unsere Gesellschaft derzeit noch auf die jungen fixiert. So wird bei die Werbung gerade die Gruppe zwischen 20 und 45 Jahre als besonders lohnenswert erachtet. Nur was ist jetzt mit die etwas älteren? Zählen die wohl nicht mehr?
Wirklich alt ist kaum einer mehr!
Analog mit die steigende Lebenserwartung (1910 noch 58 Jahre und 2010 bereits 79 Jahre), hat sich auch die Realität in Bezug auf die etwas reiferen Jahrgänge deutlich gewandelt. Diese wollen auf keinen Fall nur noch ihre Ruhe und sonst nichts. Selbst im hohen Alter sind die meisten recht aktiv!
Die Gesellschaft kann von die Lebenserfahrung der älteren viel gewinnen!
Wichtig wäre nur auch diese zu akzeptieren und mit statt gegen einander zu arbeiten. Ein ideale Mischung in ein Unternehmen wäre, wenn es sowohl Jüngere wie auch etwas Ältere gibt. Beide Seiten können von einander vieles lernen.
Gleichzeitig müssen die etwas reiferen, aber auch für neues offen sein. Dies bedeutet aber nicht dass, alles neue nun besser sein muss!
Lebenserfahrung ist ein wertvolle Beitrag in alle Lebensbereiche!