Vielmals schauen wir alleine auf die Anzahl der Stunden an der wir arbeiten oder eine bestimmte Aufgabe nachgehen. Diese Sichtweise ist in erste Linie sicherlich richtig, aber es bedeutet nur die halbe Wahrheit. Die alleinige Aussage z.B “ ich arbeite jeder Woche mehr wie 50 Stunden“ bedeutet nun nicht das jemand am ende produktive sein muss wie ein andere. Es kommt nämlich neben die reine Anzahl an Stunden vor allem darauf an was man in diese Zeit schafft. Hier gibt es deutliche Unterschiede. So kann eine bestimmte Aufgabe sowohl in z.B 10 Stunden erledigt werden wie auch in vielleicht nur die hälfte der Zeit. Hierbei wird nicht nur die Hälfte gearbeitet oder vielleicht der, der länger dafür dauert als faul zu bezeichnen – nein es kommt auf was anders an.
Gute Zeiteinteilung und sinnvolle Abläufe
Um diesen Ziel zu erreichen ist es oft hilfreich statt, sich sofort an einer bestimmte Aufgabe heran zu wagen, mal zu überlegen wie man vorgehen will. Zwar wird in diese Phase zuerst nichts geleistet, aber trotzdem ist dies meist der bessere weg. Wer stattdessen sich gleich planlos an die Aufgabe heran geht, hat zwar ein auf den ersten Blick scheinbaren Vorteil sofort und ohne Umschweife zu arbeiten, aber dies kann kontra produktiv sein.
Oft wird dann ziellos agiert und oft auch Schritte gemacht die letzten endlich kaum ein Sinn ergeben.
Da kann es leicht passieren dass, oft die doppelte Zeit investiert werden muss um die gleiche Aufgabe zu erledigen. Da Zeit nicht beliebig vermehrt werden kann, ist es daher sinnvoller seine Zeit gut einzuteilen.Wer im Voraus ein paar Gedanken macht, schafft sich oft ein Freiraum